Recovering Europe’s Parliamentary Culture, 1500–1700: Concepts, Methods, Approaches

Recovering Europe’s Parliamentary Culture, 1500–1700: Concepts, Methods, Approaches

Organisatoren
Fakultät für internationale und politische Studien, Universität Krakau; Europaeum; Universität Oxford; History of Parliament Trust, London
PLZ
30003
Ort
Krakau
Land
Poland
Fand statt
In Präsenz
Vom - Bis
22.06.2022 - 24.06.2022
Von
Eva Ortlieb, Geschichte der Frühen Neuzeit, Institut für Geschichte, Karl-Franzens-Universität Graz

Die politische und Verfassungsgeschichte Europas in der Frühen Neuzeit wird von zahlreichen Ständeversammlungen bzw. Parlamenten auf verschiedenen Ebenen und mit jeweils unterschiedlichen Funktionen geprägt. Nachdem diese Versammlungen bisher überwiegend in den jeweiligen nationalen Forschungstraditionen untersucht wurden, stellt sich seit einigen Jahren immer stärker die Frage, ob sie trotz ihrer Verschiedenheit in einer gemeinsamen Tradition stehen, ob sich also von einer gemeineuropäischen parlamentarischen Kultur sprechen lässt. Diese Frage ist derzeit Gegenstand von Projekten der Universitäten Oxford und Krakau, in deren Rahmen die gegenständliche Konferenz veranstaltet wurde.1

In ihrer Einleitung wiesen die Projektleiterinnen DOROTA PIETRZYK-REEVES (Krakau) und PAULINA KEWES (Oxford) noch einmal darauf hin, wie wenig die verschiedenen parlamentarischen Versammlungen in Europa bisher in vergleichender Perspektive untersucht worden seien. Der – weit verstandene – Begriff der parlamentarischen Kultur solle demgegenüber einen konzeptionellen Rahmen eröffnen, der stärker auf die Gemeinsamkeiten solcher Versammlungen und die Beziehungen zwischen ihnen abzustellen erlaube. Dazu seien zunächst einmal die nationalen Forschungstraditionen zusammen- und miteinander ins Gespräch zu bringen. Auch eine Ausweitung des Projektrahmens über Europa hinaus sei vor dem Hintergrund der vormodernen europäischen Expansion sinnvoll – was im Rahmen der Konferenz vor allem anhand des Beitrags von JORGE DÍAZ CEBALLOS (Sevilla) über Städteversammlungen in Spanisch-Amerika deutlich wurde.

Den Begriff der parlamentarischen Kultur im Europa der Frühen Neuzeit griff PAUL SEAWARD (London) in seinem Abendvortrag auf. Er plädierte nachdrücklich dafür, dass sich sehr wohl von einer solchen gemeinsamen europäischen Kultur (im Singular) sprechen lasse, obwohl zuzugeben sei, dass die Abläufe in verschiedenen Parlamenten z.T. stark voneinander abwichen, der Begriff „parlamentarisch“ eine gewisse definitorische Unschärfe aufweise und es Aspekte gebe, in denen wenige Gemeinsamkeiten zu beobachten seien – Seaward nannte die Themen Souveränität und Repräsentation. Diese gemeinsame Kultur finde ihren Ausdruck in kollektiven Praktiken und Zeremonien, Dingen und Raumordnungen, lasse sich aber auch in einer transnationalen politischen Ideengeschichte verfolgen. Viele Parlamente seien von einer Kultur der Präsenz geprägt gewesen und hätten darauf gezielt, Einheit und Kooperation, Teilhabe und Zustimmung in einem Gemeinwesen zu verkörpern. Ihre Position werde häufiger in spezifischen parlamentarischen Freiheiten bzw. Privilegien – gerade gegenüber der jeweiligen monarchischen Spitze bzw. Regierung – sichtbar. Ständige ebenso wie periodisch einberufene Versammlungen seien immer sowohl als Institutionen als auch als Ereignisse zu verstehen, weil sie einerseits über Routinen und ein institutionelles Gedächtnis verfügten, andererseits aktuelle Themen debattierten und Entscheidungen trafen. Obwohl Foren für die vertrauliche Beratung des Herrschers, stellten parlamentarische Versammlungen immer auch Schauplätze öffentlicher – auch kontroversieller – politischer Diskussion dar. Die vormodernen Parlamente seien außerdem immer als ambivalent zu beurteilen – sie konnten ebenso Orte der Einheit sein wie Anlässe für Dissens.

Dem auch vom Dekan der Fakultät für internationale und politische Studien der Universität Krakau, PAWEŁ LAIDLER (Krakau), in seiner Eröffnungsansprache betonten Anspruch auf Internationalität und Interdisziplinarität wurde die Konferenz durch Vorträge zu parlamentarischen Versammlungen in unterschiedlichen Teilen Europas und aus verschiedenen disziplinären Perspektiven gerecht. Die Vorträge widmeten sich den englischen (PAUL M. HUNNEYBALL, London, ZOFIA ŻÓŁTEK, Warschau), irischen (BRID MCGRATH, Dublin) und schottischen (JOHN R. YOUNG, Glasgow) Parlamenten, Ständeversammlungen in Transsilvanien (TEREZ OBORNI, Budapest) und Ungarn (MÁRTON ZÁSZKALICZKY, Budapest), den niederländischen Generalstaaten (JORIS ODDENS und FEMKE GORDIJN, Amsterdam) sowie dem Reichstag des römisch-deutschen Reichs (EVA ORTLIEB, Graz). Ein Schwerpunkt lag auf dem Sejm von Polen-Litauen (ROBERT FROST, Aberdeen, JŪRATĖ KIAUPIENĖ, Vilnius, KRZYSZTOF KOHLER, Warschau, KATARZYNA KOSIOR, Newcastle upon Tyne, TOMASZ KUCHARSKI, Torún, IZABELA LEWANDOWSKA-MALEC, Krakau, ULADZIMIR PADALINSKI, Minsk, DARIUSZ MAKIŁLA, Warschau, MACIEJ MIKUŁA, Krakau, JOANNA ORZEŁ, Łódź, SZYMON RUTKOWSKI, Warschau); in strukturell ausgerichteten Beiträgen kamen weitere Parlamente zur Sprache (DEBORAH BOUCOYANNIS, Washington).

Neben den die Tagung dominierenden politik-, literatur- und geschichtswissenschaftlichen Zugängen waren auch die Rechtswissenschaften (Mikuła, Kucharski) sowie – in Gestalt von Projektberichten – die Digital Humanities (Gordijn, Oddens, Ortlieb, Rutkowski), vertreten. Eine ganze Sektion widmete sich dem Repräsentationsbegriff insbesondere in der englischen parlamentarischen Tradition bis in das 19. und beginnende 20. Jahrhundert hinein (NORMAN JONES, Logan, ALAN CROMARTIE, Reading, VICTOR MORGAN, Norwich, JOANNA INNES, Oxford). Sozialwissenschaftliche bzw. soziologische Deutungsangebote kamen dagegen weniger zur Sprache, was einen markanten Unterschied zu den stark an Max Weber und Niklas Luhmann orientierten neueren Forschungen zu Ständeversammlungen in der deutschsprachigen Historiographie darstellt.

Viel Übereinstimmung fand sich dagegen in den Forschungsfragen, die im Rahmen einer Kulturgeschichte parlamentarischer Versammlungen in Europa gestellt werden, wobei zwei Schwerpunkte deutlich wurden.

Stärker der Geschichtswissenschaft zuzuordnen ist die Beobachtung, dass die in den letzten Jahren zunehmende Skepsis gegenüber teleologisch ausgerichteten Konzepten wie Modernisierung oder Staatsbildung als Kernprozessen der politischen Geschichte der Frühen Neuzeit inzwischen auch die Analyse parlamentarischer Versammlungen erreicht hat, die, wie betont wurde, weniger im Hinblick auf ihren Beitrag zum Auf- und Ausbau eines modernen Staates zu beurteilen, sondern vor allem in ihrer Bedeutung für die Zeitgenossen zu verstehen seien (Frost). Generell mit der „neuen“ Kulturgeschichte verbundenen Themen wie Zeremoniell und Ritual, Raumbezügen – die prominent in den jeweiligen Sitzordnungen zum Ausdruck kommen –, non-verbaler Kommunikation und der materiellen Kultur der Versammlungen wird damit vermehrt Aufmerksamkeit zuteil. Das eröffnet auch Perspektiven für jüngere geschichtswissenschaftliche Ansätze wie die Emotionsgeschichte oder die Oratorik, über die sich auch zeitgenössische Wertvorstellungen greifen lassen (Orzeł, Young).

Aus primär politikwissenschaftlicher Perspektive wurde ein starkes Interesse an den oft transnationalen Erfahrungen der mit Parlamenten verbundenen Akteure einschließlich politischer Denker deutlich. Über Karrieren und persönlichen Austausch, aber auch politisches Schrifttum und dessen Übersetzungen zirkulierte Wissen über Politik und Verfahren über die Grenzen der verschiedenen Gemeinwesen hinweg und floss seinerseits wieder in politisches Denken und die politische Praxis ein (STEFFEN HUBER, Krakau, ANNA KALINOWSKA, Warschau, Kewes, Kohler, TRACEY SOWERBY, Oxford, Żółtek). Analysen solcher Verflechtungen seien geeignet, dem Wesen einer europäischen parlamentarischen Kultur näher zu kommen.

Akteurszentrierten Zugängen kommt in beiden der genannten Schwerpunkte große Bedeutung zu. Sichtbar wurde auch die Tendenz, Parlamente stärker in ihrem Kontext zu betrachten und z.B. ihr Verhältnis zu herrscherlichen Höfen (Ceballos, Kosior) oder ihre Ähnlichkeiten mit Gerichtsverfahren (Boucoyannis, Morgan) näher zu untersuchen.

Eine veränderte Ausrichtung der Forschung zu vormodernen Parlamenten auf kulturgeschichtliche Fragen führt auch zu einer Neubewertung der zur Verfügung stehenden Quellen. Im Rahmen der Konferenz wurde vor allem ein verstärktes Interesse an parlamentarischen Journalen bzw. Tagebüchern – ein Begriff, der, so JIM VAN DER MEULEN (Oxford), in einem sehr weiten Sinn verstanden werden sollte – deutlich (van der Meulen, McGrath), darüber hinaus an den (oft auch im Druck verbreiteten) Parlamentsreden (Orzeł, Young) sowie an bildlichen Darstellungen (Hunneyball).

Ein Runder Tisch am Schluss der Konferenz hob noch einmal wesentliche Aspekte hervor, die im Hinblick auf eine europäische Kultur vormoderner Parlamente zu berücksichtigen seien. Ob sich in diesem Zusammenhang tatsächlich von einer transnationalen öffentlichen Sphäre sprechen lasse, sei eine offene Frage, wobei auch rechtliche bzw. verfassungsrechtliche Aspekte der Versammlungen nicht zu kurz kommen dürften (STEVEN GUNN, Oxford). Einig waren sich die Teilnehmer:innen darin, dass der vergleichenden Perspektive große Bedeutung zukomme, wobei man sich stärker auf Gemeinsamkeiten und die interdisziplinäre Zusammenarbeit – auch mit den Sozialwissenschaften – konzentrieren solle (JANE OHLMEYER, Dublin). Von besonderem Interesse sei der vergleichende Blick schon der Zeitgenossen, wie er beispielsweise in Lexika und Übersetzungen (Kewes), aber auch in der politischen Ideengeschichte zum Ausdruck komme (Pietrzyk-Reeves). Betont wurde noch einmal der ambivalente Charakter von Parlamenten, die als Spiegel des politischen Gemeinwesens – im Positiven wie im Negativen – fungierten (Seaward), wobei es nicht nur um ihre Funktionsweise im Allgemeinen, sondern die tatsächliche Praxis in allen ihren Facetten gehe (Frost).

Indem sie einige bemerkenswerte Parallelen zwischen parlamentarischen Versammlungen in verschiedenen Gemeinwesen Europas in der Frühen Neuzeit offengelegt hat, konnte die Konferenz die Ausgangsthese, wonach von einer gemeinsamen europäischen parlamentarischen Kultur auszugehen sei, plausibel machen. Der Erkenntniszuwachs, der durch eine weniger nationalen Deutungstraditionen verpflichtete Forschung zu erwarten ist, ist hoch und rechtfertigt begriffliche Unschärfen und blinde Flecken, die der Vergleich leicht mit sich bringt – sofern sie bewusst bleiben. Im Übrigen ist zu hoffen, dass das gegenwärtige Interesse an vormodernen parlamentarischen Versammlungen nicht nur – wie auf der Tagung diskutiert wurde – als Symptom einer aktuellen Krise des Parlamentarismus verstanden werden muss.

Konferenzübersicht:

Welcome and Introduction

Paweł Laidler, Dean of the Faculty of International and Political Studies (Krakau)
Dorota Pietrzyk-Reeves (Krakau)

Session 1: Parliamentary Diaries, Speeches, Orations, and the Culture of Communication
Chair: Jane Ohlmeyer (Dublin)

Jim van der Meulen (Oxford): Parliamentary Diaries as a Transnational Genre in Early Modern Europe

Joanna Orzeł (Łódź): The Noble Values and the Political System of the Rzeczpospolita in the Speeches of the Sejm and Sejmiks in the 16th and 17th Centuries

Bríd McGrath (Dublin): The Compilation of the Journals of the Irish House of Commons, 1613–15

John R. Young (Glasgow): Parliamentary Orators and Political Actors: The Opening Speeches of the High Commissioner and the Chancellor in the Scottish Parliament of 1703–07

Keynote Lecture
Paul Seaward (London): Can we Talk about a Parliamentary Culture in Early Modern Europe?
Chair: Dorota Pietrzyk-Reeves (Krakau)

Session 2: Parliaments, Politics, and Historical Culture
Chair: Steven Gunn (Oxford)

Paulina Kewes (Oxford): Parliaments and the Royal Succession in late Sixteenth Century Europe

Jorge Díaz Ceballos (Sevilla): City Councils as Political Assemblies in the Spanish Atlantic

Zofia Żółtek (Warschau): The Political Mechanisms of English Parliament in Historical Works by Thomas May and Edward Hyde, Earl Clarendon

Márton Zászkaliczky (Budapest): The Diets of the Bocskai Rebellion (1604–1606)

Session 3: Diplomacy, Foreign Relations, and Parliamentary Culture
Chair: Jim van der Meulen (Oxford)

Tracey Sowerby (Oxford): English Diplomacy and the Circulation of Parliamentary Knowledge

Anna Kalinowska (Warschau): So Foreign yet so Familiar? The Polish-Lithuanian Sejm and Public Sphere in England 1641–1660

Jūratė Kiaupienė (Vilnius): New Features of the Parliamentary Culture of the Grand Duchy of Lithuania after the Establishment of the Union of Lublin with Polish Kingdom (1569–1648)

Session 4: Ideas, Images, and Parliamentary Discourse
Chair: Robert Frost (Aberdeen)

Izabela Lewandowska-Malec (Krakau): Methods of Deliberation in the Polish-Lithuanian Commonwealth in 16th Century

Krzysztof Kohler (Warschau): Critique of the Parliamentarism of the Commonwealth in Old Polish Literature (16th / 17th Century)

Paul M. Hunneyball (London): ‘Parliament Presence’ to ‘Parliament House’: Visual Representations of the English Parliament, c. 1520–1650

Session 5: Shared Parliamentary Culture or Cultures? Comparative Perspective
Chair: Tracey Sowerby (Oxford)

Katarzyna Kosior (Newcastle upon Tyne): A Blurred Boundary? The Royal Court and Parliament in Poland-Lithuania in the Seventeenth Century

Terez Oborni (Budapest): The Diets of the Principality of Transylvania: The Process and the Sources

Tim Neu (Wien): Comparing... what, exactly? From Parliamentary Culture(s) to Nature-Cultures to Assemblages

Session 6: Political Imagination and Constitutionalism
Chair: Karin Friedrich (Aberdeen)

Uladzimir Padalinski (Minsk): An Image of the Sejm Delegate in the Political Language of the Grand Duchy of Lithuania

Steffen Huber (Krakau): Normative Aspects of the Political System in Lithuanian Jesuit Philosophers (1612–1691)

Dariusz Makiłla (Warschau): The Sejm of the Polish Commonwealth in 1573 at the Turning Point of its Existence. The Political Culture and Forming of the Constitutional Order in 1573–1576

Session 7: New Trends in the Historiography of Early Modern Political Assemblies
Chair: Jim van der Meulen (Oxford)

Joris Oddens and Femke Gordijn (Amsterdam): The Dutch States General, the “Year of Disaster”, and the REPUBLIC Project

Eva Ortlieb (Graz): The Imperial Diet of Regensburg 1576 – Digital Edition and Data Model

Jan Květina (Prag): Republican Patterns of Early Modern Bohemian Parliamentarianism: Challenges and Possibilities of Research

Session 8: Intersections of Legal and Political Culture in Parliamentary Experience
Chair: Karin Friedrich (Aberdeen)

Maciej Mikuła (Krakau): Legal Argumentation in Legislation in Early Parliamentarism Period in Kingdom of Poland (15th Century)

Tomasz Kucharski (Torún): Ways to Use and Misuse the Law and Legal Argumentation in the Parliamentary Culture of the Polish-Lithuanian Commonwealth in the 17th and First Decades of the 18th Century? An Attempt for the New Approach for Research on the General Sejm

Szymon Rutkowski (Warschau): Statistical Trends and Ephemeralities in Polish-Lithuanian Sejmik Vocabulary

Session 9: Ideas of Representation
Chair: Paul Seaward (London)

Norman Jones (Logan): Representative of What? The Politics of Representative Institutions

Alan Cromartie (Reading): The English Idea of Representation

Victor Morgan (Norwich): A Provincial Perspective: The Local Origins of Parliamentary Culture in England, c. 1530–1640

Joanna Innes (Oxford): From Corporate to Territorial Representation: the End of the Old Parliamentary Order?

Session 10: Origin, Continuity, and Evolution of Parliamentary Culture
Chair: Paulina Kewes

Deborah Boucoyannis (Washington): Continuities, Medieval Legacies, and Innovation: The Early Modern Parliamentary Culture in Historical Perspective

Robert Frost (Aberdeen): Consensual Politics? Reflections on Early Modern Parliamentary Culture in the Commonwealth of Poland-Lithuania and Beyond

Concluding Roundtable: Towards a Comparative Perspective
Chair: Norman Jones

Jane Ohlmeyer, Steven Gunn, Dorota Pietrzyk-Reeves, Paulina Kewes, Robert Frost, Paul Seaward

Anmerkungen:
1 Website: https://wsmip.uj.edu.pl/en_GB/conference/the-project (18.07.2022)

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Sprache(n) der Konferenz
Englisch
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